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Petition gegen Digitalzwang gerne zeichnen und

Petition gegen Digitalzwang gerne zeichnen und teilen!

Met behulp van 363076 regels heeft AdGuard Home 13.31 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

Hey Bubble: Brauche mal eure Hilfe. Ich hatte mal eine Webseite gefunden, die man aufruft und dann normal weiter surft. Die Seite spuckt dann aus, was sie ber einen schlussfolgert, also z.B. Geschlecht, Bildung usw.. Geht darum, sichtbar zu machen. Seite war auf Englisch. Jemand ne Idee!
,

I have just the for people to try.

For those who are like me and are tired of

- s sketchy partnership with / and s invasive oh

- and of features

I urge you to try
freesearch.club (based on )

- /
- no
- no paid walled features

(searxng instances don't federate with each other like , but there's lots of choices of servers with more variety of hosts)

Apple service returns far more data than it shouldto people who have no business knowing itand without your .

Academic researchers have criticized for enabling stalkers and warlords. An unrestricted Apple API endpoint allows for easy of almost any vendors access point location.

Access point owners can opt out, but its impractical. In , we wonder why we should need to. At TechstrongGroups SecurityBlvd:

"Die Technologie sei notwendig, um zu verhindern, dass Nutzer mit massenhaft irrelevanter Werbung konfrontiert werden, betont Dirk Freytag, Prsident des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW)."

Die Technologie versagt.
Werbung ist fr mich NIE relevant. Warum bekomme ich dann trotzdem noch Werbung angezeigt wenn diese Technologie doch verhindert irrelevante Werbung zu zeigen

Verbraucherschtzer fordern Tracking-Verbot

Profilbildung setze gezielt auf Schwchen der Nutzer, der Bundesverband der Verbraucherzentralen fordert daher einen Neustart der E-Privacy-Verordnung.

will Ihre Beitrge fr KI-Training nutzen: So erheben Sie Einspruch

Facebook ndert seine Datenschutz-Richtlinien und plant, Beitrge und Bilder fr das Training seiner zu nutzen. Um das zu verhindern, mssen Sie Einspruch erheben

Smartphone verlegt :android: ermglicht Offline-Suche nach Gerten in Deutschland heise online :google:

Met behulp van 361542 regels heeft AdGuard Home 16.79 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

Tot nu toe heb ik voorkomen dat 2222 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()


Many big & seem to try & make the use of a as uncomfortable as possible right now

The scary thing is - that & friends can lock you out of your information & will do this whenever they want!!!

The future will become more and more like this with , that is why we must fight now! :mastodon:

AdGuard Home heeft vandaag 27201 DNS-verzoeken afgehandeld! ()

Tracking

Met behulp van 360164 regels heeft AdGuard Home 4.09 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

TLDR: don't care that much about your privacy (*gasp*) and if you don't want your router or access point's BSSID to be passively scanned by hundreds of nearby devices and sent to Apple (and ), append "nomap" to its SSID.

EU-Rat plant mit Zustimmungszwang

Die EU-Regierungen knnten bereits im Juni ber die Einfhrung der umstrittenen Chatkontrolle entscheiden.

wrote: <<< In this relationship, customer service" means we spam you ... >>>

No, usually they don't. They hire a third party to do that, who replaces each link in the mail to a website of theirs. When you click on such a link, *their* webserver will instruct your browser to immediately move on to the original link. You may not even notice the delay.

However, the third party now knows *that* you've read that specific email and exactly *when* you clicked on *which* link in the mail. They now also know your IP-address, the OS and browser you use and a lot of other things.

Of course they'll have your browser store one or more of their tracking cookies, so that they can observe your habits over time i.r.t. this specific customer (of theirs), but also correlate that to other customers that may be using their "services".

Also, you may overlook that links are actually D-tours - because usually, if you're an "example.com" customer, the mail will originate from something like "mail.example.com" or "e.example.com". However, that will *NOT* be a server owned by "example.com" but rather by the third party.

Typically links in the mail will also start with "https:mail.example.com" (or e.g. "https:e.example.com"), usually followed by (hexadecimal) gibberish - thereby obfuscating your identity, the specific email as well as which of the links you just clicked on (the final URL will be stored on their webserver).

The cheapest third party provider of such mail services will be the most invasive to *your* privacy and will pay the least attention to security, which regularly leads such businesses to get hacked.

In such a case, not only the information the third party collected about you (over time) will fall in the wrong hands scammers will usually also abuse the third party's mail server(s) to send you phishing mails that you cannot distinguish from the ones the third party used to send "legitimately" in the past on behalf of "example.com" (technically: SPF, DKIM and DMARC will confirm that the sender is "example.com").

Comment votre tl connecte rcolte et revend vos donnes personnelles en toute tranquillit

Native memory tracking in GraalVM Native Image: Initial support for native memory tracking (NMT) has recently been added as a feature to GraalVM Native Image.

Das weitrumig Teilen von persnlichen Informationen ist eine schlechte Idee. Noch schlechter, wenn es unfreiwillig geschieht. Und ganz schlecht, wenn das in ein Land geschieht, in dem 77-Jhrige in Arbeitslager geschickt werden, wegen "Hochverrats".

Die Anschuldigungen scheinen sich hier auf die abgesegnete(!) Verffentlichung zu beschrnken. Mutmassliches Ziel: Einschchterung potenzieller Kritiker

Fr mehr Kontext gibt es den hier

8/6

AdGuard Home heeft vandaag 36893 DNS-verzoeken afgehandeld! ()

If you prefer, here's the link without the URL-:

Met behulp van 360667 regels heeft AdGuard Home 13.33 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

Mai 2024 VDI Research Paper: in der German only

Das neue VDI Research Paper Tracking in der Wissenschaft beleuchtet die Nachverfolgung von Aktivitten auf digitalen Wissenschaftsplattformen und gibt einen berblick zur aktuellen Diskussion.

Gute aktuelle Zusammenfassung!

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The new VDI Research Paper "Tracking in Science" sheds light on the tracking of activities on digital science platforms and provides an overview of the current debate.

Es ging ein bisschen, aber jetzt hat auch der das Thema entdeckt und stellt Fragen, was das fr forschende und Innovationsschutz bedeutet.

Ich muss ja zugeben: Aus Kundensicht finde ich das Livetracking von Paketzustellern extrem praktisch.

Aus meiner Zeit, als ich noch mobile Software fr Inventarmanagement (Paketzustellung, Automatenauffllung, etc.) geschrieben habe, wei ich noch, wie sich Betriebsrte gegen alle GPS Funktionen gestemmt haben. Zum Schutz vor allzu starker berwachung. Und das kann ich gut nachvollziehen.

Heute ist eher KI ein Thema.
Es kommt alles schleichend.

Offline-Suche nach Android-Gerten bald auch in Deutschland mglich

Android-Nutzende erwartet in den nchsten Tagen eine hilfreiche Neuerung: Wer sein Gert verlegt hat, kann es knftig auch ohne Internetverbindung orten.

Tot nu toe heb ik voorkomen dat 1008 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()

Wieder ein hbsches Beispiel dafr, dass das auf , welches in theoretisch existiert, stndig umgangen wird, ohne dass die dafr zu spren bekommen:

Wenn sich wirtschaftliche Konkurrenten verbinden, um Nutzer:innen gegen deren & auszuspionieren

Mehr dazu und wie sich fr ein Jahr davon befreit werden kann bei

AdGuard Home heeft vandaag 26371 DNS-verzoeken afgehandeld! ()

Link ohne :

Detecting Malicious Trackers

From Slashdot:
Apple and Google have launched a new industry standard called <a href="https...

Give a try to Wanderer an open-source trail database

Link:

This is insane.

Tot nu toe heb ik voorkomen dat 2868 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Schicken deutsche Medien Daten von Nutzer:innen nach Russland

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine listen hunderte deutscher Nachrichtenseiten Yandex als Werbepartner, vom Business Insider ber RTL bis zur Frankfurter Rundschau. Der Tech-Konzern, einst als Google Russlands gefeiert, steht inzwischen unter der Kontrolle des Kreml.


21.05.2024 um 07:00 Uhr
in Hunderte deutscher Medien listen den russischen Tech-Konzern Yandex als Werbepartner

Haben deutsche Medienseiten Werbedaten ihrer Nutzer:innen an ein kremlnahes Konsortium geschickt Das russische Tech-Unternehmen Yandex war bis vor kurzem als Reseller bei zahlreichen deutschen Medien gelistet eine Rolle, in der das Unternehmen theoretisch Zugriff auf Werbeflchen und auf sensible Daten der Nutzer:innen gehabt haben knnte. und dem tech-journalistischen Blog haben wir recherchiert, was an den Vorwrfen dran ist.

Yandex ist 1997 als Suchmaschine gestartet und galt lange als das Google Russlands. Wie beim groen Konkurrenten aus den USA kamen nach und nach immer mehr Geschftszweige hinzu: ein Browser, E-Mail-Dienste, Navigation, Musik-Streaming, Cloud-Dienstleistungen und eine Taxi-App. Yandex ist ohne Frage der grte Tech-Konzern Russlands und seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine .

Schon seit einigen Jahren zeigt die Nachrichtensuche Yandex.News entsprechend staatlicher Vorgaben an, . Schon 2019 gab die Kommunikationsaufsicht Roskomnadsor bekannt, dass der russische Geheimdienst FSB von Yandex-Nutzer:innen erhlt. Nach dem russischen Einmarsch in die Ostukraine aus Sorge vor Spionage.

Zwar gehrte Unternehmensgrnder der Militrischen Spezialoperation, wie der Ukrainekrieg in Russland genannt werden muss. Schon nach der vlkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 zog Wolosch nach Israel, die Mutterholding von Yandex hatte ihren Sitz lange in Amsterdam. Doch krzlich musste er die Kontrolle ber den Groteil seines Unternehmens aufgeben. Im Zuge einer erzwungenen Aufspaltung hat das Kerngeschft von Yandex bernommen. Gefhrt wird der Konzern nun vom ehemaligen russischen Finanzminister Alexej Kudrin.

Von Springer bis zum Neuen Deutschland

Wie Google macht auch Yandex den Groteil seiner Einnahmen mit Online-Werbung. Lange war der Konzern fest in das internationale Adtech-kosystem integriert, das nderte der Krieg. Eigentlich. Denn wie der Schweizer Experte fr Online-Werbe-Betrug herausgefunden hat, fhren tausende Websites, darunter auch zahlreiche deutsche Medien-Websites, Yandex weiter als Vermarktungspartner, darunter reichweitenstarke Medien wie der zu Springer gehrende Business Insider, die Frankfurter Rundschau, der Stern, RTL, die Berliner Zeitung oder das Philosophie Magazin. Die Medien decken das gesamte politische Spektrum ab, vom linken nd bis zum rechtspopulistischen Blogger Boris Reitschuster.

Zu finden ist die Information ber die Werbepartnerschaft in den ads.txt-Dateien der Nachrichtenseiten. Dies ist ein Branchenstandard fr spezielle Infoseiten, die viele Websites verffentlichen, um im undurchsichtigen kosystem der Online-Werbung Klarheit ber Vermarktungspartnerschaften zu schaffen und Werbebetrug zu unterbinden. Hier geben sie maschinenlesbar an, wer berechtigt ist, ihre Werbeflchen zu verkaufen. Wer hier nicht gelistet ist, darf keine Werbepltze fr die Seite vermarkten wer gelistet ist, eigentlich schon.

Wie so eine ads.txt-Datei aussieht, kann man sich am Beispiel des Philosophie Magazins ansehen: Auf wird Yandex auch Wochen nach unserer Presseanfrage noch als direkter Werbepartner aufgefhrt. Bei vielen anderen deutschen Medien ist Yandex bis zu unserer Presseanfrage als sogenannter Reseller gelistet. Das sind spezialisierte Werbedienstleister, die keine direkte Geschftsbeziehung zu den Websites haben, sondern deren Werbeinventar, also die Werbeflchen auf der Website, bei anderen Anbietern einkaufen und weitervermarkten. Reseller haben nicht nur Zugriff auf die Werbeflchen auf den Websites, sondern auch auf die Daten von Nutzer:innen.

Onlinewerbung als Goldgrube fr Geheimdienste

Schon seit geraumer Zeit davor, dass die ausufernden Datensammlungen des digitalen Werbekosystems eine Goldgrube fr Geheimdienste sind. Denn damit Werbeanzeigen auf Zielgruppen zugeschnitten werden knnen, sammeln die beteiligten Firmen und schicken Informationen an ein .

Wann immer eine Person eine Website oder App nutzt, die Targeted Advertising ermglicht, findet eine automatisierte Auktion statt, das sogenannte Real-Time-Bidding (RTB). Innerhalb weniger Millisekunden werden in einem Zusammenspiel mehrerer Plattformen die Nutzer:innen von Websites und Apps erkannt und anhand ihrer Eigenschaften als Zielgruppe ausgewiesen. Noch bevor die Website oder App geladen hat, wird der Werbeplatz unter allen Firmen versteigert, die diesen Personen eine Anzeige ausspielen wollen. Bei jeder Auktion werden RTB-Daten der Nutzer:innen an hunderte Firmen bertragen. Dazu zhlen etwa Kenn-Nummern, Aufenthaltsorte und Uhrzeiten.

Auch wenn dabei keine Klarnamen oder direkt identifizierenden Informationen gehandelt werden, sind dies Daten, die es Geheimdiensten ermglichen knnen, die Personen zu identifizieren. Mglich ist das Ausnutzen von Online-Werbung, weil es kaum Kontrollen gibt, wohin die Daten flieen und wer an den Auktionen teilnimmt. Auch Google als wichtige Schnittstelle des digitalen Werbekosystems steht deshalb in der Kritik. Dass die Nutzung solcher Daten durch den Sicherheitsapparat nicht nur Theorie ist, zeigten zuletzt mehrere Recherchen ber die Advertising-Intelligence-Branche.

Laut eigenen Angaben erstellte etwa die israelische Firma ISA Security mit ihrem Werkzeug Patternz in den letzten fnf Jahren mithilfe von RTB-Daten fnf Milliarden Nutzer:innenprofile. Die Datenstze wrden unter anderem die GPS-Daten der Zielpersonen und sogar Informationen ber ihre Kinder enthalten, . Zuvor hatte die israelische Zeitung aus der Branche aufgedeckt, dass einige Akteure das kosystem der Online-Werbung n. Der Zeitung zufolge nutzen sie es nicht nur fr das Ausspionieren von Zielpersonen sondern auch fr das Ausspielen von Schadsoftware.

Zu keinem Zeitpunkt Daten bermittelt

Es verwundert deshalb, dass mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zahlreiche reichweitenstarke Medien weiterhin einen Tech-Konzern unter Kontrolle des Kreml als Werbepartner listen. Auf unsere Nachfrage verweisen mehrere Medien auf einen Fehler, den sie in der Zwischenzeit behoben haben wollen. Schuld seien demnach Dienstleister, mit denen sie bei der Vermarktung ihrer Werbeflchen zusammenarbeiten.

Eine Sprecherin des Axel-Springer-Verlages, dessen Seite Business Insider Deutschland Yandex gelistet hatte, betont, man arbeite bei der Werbevermarktung mit renommierten Partnern zusammen, die in Absprache mit dem Konzern koordinieren wrden, wer Zugriffe auf Werbeflchen erhalte. Natrlich gibt es strikte Kriterien, die eingehalten werden mssen und diese prfen wir regelmig im Austausch mit den Partnern. Warum Yandex 2024 dann immer noch als Reseller gelistet war Darauf erhalten wir keine Antwort. Aber die Zusicherung: Zu keinem Zeitpunkt wurde Werbeinventar von Business Insider Deutschland durch Yandex vermarktet oder Daten bermittelt.

Wir selbst haben nie direkt mit Yandex zusammengearbeitet, sagt auch ein Sprecher der zum Verlagshaus Ippen gehrenden Frankfurter Rundschau. Es habe in der Vergangenheit allerdings einen Kunden unseres Werbevermarkters gegeben, der mit Yandex zusammengearbeitet habe, deshalb sei dieses fr RTB-Auktionen freigeschaltet worden. Es ist aber nie zu aktiven Geboten gekommen und im Rahmen des Angriffs Russlands auf die Ukraine hat der Kunde unseres Vermarkters dann die Zusammenarbeit mit Yandex ganz eingestellt. Die Aktualisierung des ads-txt-Eintrages habe man vergessen.

Auch ein Sprecher von Funke Medien, dessen Medium futurezone.de Yandex als Reseller gelistet hatte, verweist auf einen Dienstleister als Schuldigen: Yandex ist durch den Einsatz des Tools APESTER in unsere Ads.txt aufgenommen worden. Bei der Integration von Apester handelt es sich um ein Gamifikation Tools zur Durchfhrung von Quizzes und Umfragen. Die Vermarktung innerhalb des Tools kommt durch Apester und auf diesem Wege stellt der Anbieter ihre notwendigen Eintrge in die ads.txt zur Verfgung. Eine Zusammenarbeit von Apester mit Yandex sei aber nie realisiert worden. Demnach hat via Yandex auch keinerlei Datenkommunikation via Apester auf das Intenvar der FUNKE Mediengruppe stattgefunden.

Schweizer Medien sendeten monatelang Tracking-Daten nach Russland

Auch zahlreiche Medien aus der zum Bertelsmann gehrenden RTL-Gruppe hatten Yandex als Reseller gelistet, etwa stern.de, geo.de, rtl2.de oder capital.de. Bei einem unserer Partner war Yandex bisher noch als mglicher Dritt-Partner gelistet, wodurch der Eintrag in der ads.txt entstanden ist, erklrt eine RTL-Sprecherin. Nach Rcksprache mit dem Partner hat dieser besttigt, dass eine Anbindung/Aktivierung von Yandex niemals erfolgt ist. Dementsprechend wurden ber diesen Weg weder Erlse erzielt noch Traffic in Richtung von Yandex geschickt.

Die RTL-Sprecherin weist zudem darauf hin, dass die Branchenorganisation IAB Yandex bereits im Mrz 2022 aus der Liste der Werbehndler entfernt habe, die mit Branchenstandard TCF arbeiten knnen. Damit sind sie grundstzlich kein Vendor, der im Rahmen eines unter dem TCF erhobenen Consents personenbezogene Daten verarbeiten darf.

Dass das kein Grund zur Entwarnung sein muss, hatte allerdings die Tech-Journalistin Adrienne Fichter krzlich : Diese hatten das TCF-Update mit groer Verzgerung ausgespielt und deshalb monatelang Daten ihrer Leser:innen an Yandex bermittelt.

Die RTL-Sprecherin betont allerdings, dass das Unternehmen im Februar und Mrz 2022 auch eigenstndig die Vendorenliste auf Unternehmen Verbindungen zum russischen Staat untersucht habe. Bereits zu diesem Zeitpunkt war Yandex bei uns kein registrierter Vendor. Demnach gab es bei uns fr Yandex zu keiner Zeit eine Freigabe zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen des RTB.

Verlage sollten besser aufrumen

Also alles gut Einfach nur ein Eintrag in einer Liste, der nicht aktualisiert wurde und bei dem keine Daten geflossen sind Dass versichern jedenfalls die Medien, die uns geantwortet haben. Keine Antwort erhielten wir von der Berliner Zeitung und vom Philosophie Magazin.

Der AdTech-Experte Zech Edwards warnt jedoch davor, das Thema auf die leichte Schulter zu nehmen. Edwards findet in einer eigenen Analyse sogar knapp 1.000 deutsche Websites, die Yandex als Reseller listen. Und er betont: Yandex Desintegration aus dem internationalen kosystem der Online-Werbung sei kein Prozess, der allein vom Westen ausgegangen ist. Yandex selbst hat seine Partnerlisten in den letzten Jahren bereinigt und scheint seine Liste nach dem Verkauf an russische Interessen weiter verfeinert zu haben.

Dass deutsche Medien derzeit keine Daten und Profite in Richtung Russland schicken, liege vor allem daran, dass Yandex die ehemaligen Partner von seiner Sellsers.json-Liste entfernt habe. In der Sellers.json-Datei von Yandex gebe es derzeit nur noch 177 Publisher, frher seien es Zehntausende gewesen. Aber zu irgendeinem Zeitpunkt in der Zukunft, wenn Yandex die accountIDs der ehemaligen Partner wieder in ihre Datei hinzugefgt, ist es wahrscheinlich, dass einige der frheren Ad-Tech-Strme wieder angeschaltet werden. Yandex wrde dann beginnen, Daten und Geld von den gleichen Websites zu erhalten.

Der AdTech-Experte hat deshalb eine klare Forderung: Alle Publisher, die ber nicht mehr gltige AccountIDs verfgen, sollten diese aus ihren ads.txt-Datenstzen entfernen, vor allem, wenn diese AccountIDs einem Unternehmen wie Yandex gehren, das einen Eigentmerwechsel hin zu russischen Interessen, die Putin nahe stehen, vollzogen hat und dem man heute weniger vertrauen kann als je zuvor.


Author: Ingo Dachwitz

#daten #deutsche #medien #nutzer #schicken #tracking #werbe

Privacy matters! But what if the tools meant to protect us are being misused Our latest study (to appear ARES '24) reveals surprising facts about HTTP Client Hints (HTTP CHs) on the Web. THREAD

Paper + Website:

Wer nicht will, dass seine persnlichsten Daten bei jedem Webseitenbesuch an Hunderte von "Werbepartnern" weitergegeben werden (die diese Informationen oft mit unzhligen weiteren "Partnern" weltweit teilen), der oder dem bleibt nichts anderes brig, als selbst Hand anzulegen und seinen Webbrowser vor Tracking zu schtzen. Ist eigentlich ganz einfach! (Und macht das Internet nebenbei auch wieder benutzbarer und auch etwas sicherer.)
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New feature records everything youve done on your PC

Met behulp van 360790 regels heeft AdGuard Home 10.10 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()








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