Track the members of your group.  

Well, this is new, not in

Well, this is new, not in a good way.

" Firefoxs Enhanced Tracking Protection (Strict Mode) is known to cause issues on x.com"

Perfect!
Thanks Firefox.

An alle: Deutsche Telekom, Orange, Telefnica und Vodafone Mobilfunknutzer: Widerspruch bei der Online-Werbeplattform Utiq einlegen - fr ein Jahr gltig.

Another great reason to use Firefox x.com does not like it.

X saying:
> Firefox's Enhanced Tracking Protection (Strict Mode) is known to cause issues on x.com

Der Digitalverein D64 bringt schwere Bedenken gegen die Online-Werbeplattform Utiq (vormals TrustPid) vor. Fr den Betrieb des AdTech-Unternehmens erhielten die Grnder Deutsche Telekom, Orange, Telefnica und Vodafone Anfang 2023 grnes Licht von der EU-Kommission.

Met behulp van 356794 regels heeft AdGuard Home 6.81 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

AdGuard Home heeft vandaag 37370 DNS-verzoeken afgehandeld! ()

Track your Group

h/t to JL Johnson for this little tidbit of privacy centric considerations

.

Met behulp van 356794 regels heeft AdGuard Home 7.58 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

So here I am in Victoria, watching of a parcel sent to me from Melbourne (VIC) last week.

So far its gone from Melbourne to Sunshine (VIC) to Brisbane (Qld) (WTF) back to Melbourne & then yesterday it was headed off to Redbank in Qld.

*SIGH*

Tot nu toe heb ik voorkomen dat 3049 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()

Die groen Telekommunikationsanbieter haben eine gemeinsame Tochterfirma gegrndet, die das Surfverhalten von Millionen Mobilfunknutzern im groen Stil auswerten soll.

Tot nu toe heb ik voorkomen dat 3570 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()

Dont put privacy is so important (which it is) content on a website that uses Google Analytics! Just dont!

No naming and shaming. I hope you know who you are. Dont do it!

Met behulp van 356794 regels heeft AdGuard Home 8.16 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()

Utiq bietet neues Trackingverfahren ber die Mobilfunkkennung an

Seit ungefhr einem Jahr bietet Utiq ein neues Online Tracking an, mit dem Anbieter von personalisierter Internetwerbung ber eine Mobilfunkkennung Profile von Internetnutzern erstellen knnen. Dazu hat gestern ein Positionspapier zu einer eigenen ...

Telekom & Co.: Warnung vor umfassenden Tracking ber die Werbeplattform Utiq

Fhrende europische Netzbetreiber haben eine mobile Werbetechnik entwickelt. D64 moniert massives Datensammeln, Profilbildung und hohe Missbrauchsgefahr.


Wie oft noch muss eine Hintertr, hm - 0-day Sicherheitslcke, in Chrome gefunden werden Selbst abgesehen davon ist vllig inakzeptabel, nmlich wegen Googles .

Neuer Trackingschutz in iOS 17.5: Warum das Feature allein nicht ausreicht

Apple und Google arbeiten zusammen, um Stalking-Versuche mit Bluetooth-Trackern abzuwehren. Doch das geht nur in bestimmten Fllen. Abhilfe schafft ein Tool.

I have just the for people to try.

For those who are like me and are tired of /their sketchy partnership with , and and s invasive oh and,

no features

I urge you to try
freesearch.club (based on )

- / search engine
- no ads
- no paid walled features

(searxng instances don't federate with each other like , but there's lots of choices of servers with more variety of hosts)

If someone ever tells you they got nothing to hide and do not care about and by companies or the commercialization of , show them this:


From detecting scams its a short step to detecting patterns commonly associated with seeking reproductive care or commonly associated with providing LGBTQ resources or commonly associated with tech worker whistleblowing.

Bezahlkarte fr Geflchtete: Forscher aus OWL finden Sicherheitslcken WDR Lokalzeit vom 07.05.2024

Connected cars illegal data collection and use now on FTCs radar

A tool, that I'm currently working on, removed URL parameters, among other things. Currently, it removes the most common ones:
utmmedium
utmsource
utmcampaign
utmterm
utmcontent
fbclid
gclid
lifatid
msclkid

Are there any other common tracking URL parameters you are aware of

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Telefonanbieter wollen im groen Stil das Surfverhalten von Mobilfunknutzer:innen in Deutschland auswerten. Die Konzerne Deutsche Telekom, Telefnica/o2, Vodafone und Orange haben zu diesem Zweck die Tracking-Firma Utiq als gemeinsames Tochterunternehmen gegrndet. Davor warnt der digitalpolitische Verein D64 heute in einer . In der begleitenden Pressemitteilung bezeichnet der Verein Utiq als .

Das neue Tracking-Verfahren nutzt das Wissen der Telekommunikationskonzerne darber, wem welcher Internetanschluss gehrt, um Websites und Online-Werbung zu personalisieren. Die Methode wird von den Machern bewusst als europische und datenschutzfreundliche Alternative in der AdTech-Branche positioniert. Utiq ist der authentische Einwilligungs-Service, der verantwortungsvolles digitales Marketing ermglicht.

D64 ist mit diesem Framing gar nicht einverstanden. In der heute verffentlichten Stellungnahme nimmt der Verein die Funktionsweise von Utiq genau unter die Lupe und uert zahlreiche Kritikpunkte. Unter anderem warnt D64 vor der Entstehung eines neuen berwachungsmonopols, das auch von Kriminellen und Geheimdiensten missbraucht werden knnte.

Telefonanbieter ordnen Nutzer:innen Werbe-IDs zu

Nach Angaben von Utiq ist der Dienst aktuell auf 64 deutschen Websites eingebunden. Darunter groe Medien wie die , die Sddeutsche Zeitung, das Handelsblatt, die und .

Die Mobilfunkanbieter haben gegenber dem herkmmlichen Tracking mit Cookies einen besonderen Vorteil: Whrend jenes darauf basiert, dass zur Wiedererkennung kleine Dateien auf den Gerten der Nutzer:innen gespeichert werden, die gelscht werden knnen, sehen Telekom und Co. genau, wer welche Website besucht und wissen, wem welcher Internetanschluss gehrt. Stimmen die Nutzer:innen zu, wird ihr Verhalten getrackt und sie knnen bei spteren Besuchen der ursprnglichen Webseite oder auch anderer Webseiten, die den Tracking-Service von Utiq nutzen, wiedererkannt werden.

Die genaue Funktionsweise von Utiq beschreibt D64 so:

Als Tochter von vier der grten europischen Telekommunikationsanbietern greift Utiq auf die Mobilfunk-IDs von potenziell hundert Millionen Kund:innen in ganz Europa zu. ber ein pseudonymisierendes Verfahren wird aus den IDs eine neue Kennung. ber diese neue Kennung knnen Werbetreibende Webseiten-Besucher:innen identifizieren und auf anderen Webseiten mit personalisierter Werbung ansprechen. Auch ist es ber die Utiq-Kennung mglich, Websites zu personalisieren, also bspw. Kund:innen in Webshops bestimmte Artikel anzuzeigen, die zu ihrem bisherigen Surf-Verhalten passen.

Praktisch bedeutet das: Wenn man als Kunde von Vodafone, o2 oder der Telekom mit dem Smartphone eine teilnehmende Website besucht, bermittelt Utiq die IP-Adresse an den Telefonanbieter. Dieser ermittelt anhand der IP-Adresse die Anschlussinhaber:innen und erstellt eine Advertising-ID, also eine gleichbleibende pseudonyme Kennung, die Utiq als Network Signal bezeichnet. Anhand dieser Kennung werden die Nutzer:innen dann wiedererkannt, auch wenn sie zum Beispiel ein anderes Gert nutzen sollten. Utiq kann so umfassende Profile der Nutzer:innen erstellen, die entweder genutzt werden, um Werbung auf sie zuzuschneiden oder Websites zu personalisieren. Die Werbe-ID bleibt fr 24 Stunden gltig, die Kennung fr die Personalisierung von Websites 90 Tage.

Auf Anfrage von netzpolitik.org betont Utiq, dass die bgrenzte Lebensdauer der IDs ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal von Utiq sei. Dies habe zur Folge, dass mit unserer Technologie keine umfassenden Aktivitts- oder Verhaltensprofile von Nutzern ber einen lngeren Zeitraum erstellt werden knnen. Mit den IDs knnten zudem nur die Surfaktivitten eines Nutzers auf einer begrenzten Anzahl von Websites gesammelt werden, die von demselben fr die Datenverarbeitung Verantwortlichen betrieben werden.

Ergnzung zu herkmmlichem Tracking

Nutzer:innen von Online-Diensten ist die zentralisierte Sammlung und Verwertung ihrer Daten meist nicht bekannt, warnt D64. Dabei haben Nutzer:innen bei Utiq eigentlich die Mglichkeit, der Datennutzung durch ein globales Opt-Out zu widersprechen. Hierfr bietet das Unternehmen ein zentrales an. Doch viele Nutzer:innen wrden das Einwilligungsbanner von Utiq fr ein weiteres, normales Cookie-Banner halten. Dabei hat die Utiq-Einwilligung weitgehende Konsequenzen, ermglicht sie doch die Auswertung des Online-Verhaltens ber Websites und Gerte hinweg.

Von der Funktionalitt her stellt Utiq keinen groen Unterschied zum aktuellen kosystem der Online-Werbung dar. Erst im vergangenen Jahr hatten wir gemeinsam mit TheMarkup enthllt, dass die Tracking-Industrie Menschen auf Basis ihres Verhaltens . Dahinter steckt ein , die die Daten sammeln, aggregieren und untereinander handeln. Dominiert wird diese Welt von Google und Meta, schon lnger arbeiten die groen Tech-Konzerne aus den USA daran, .

Die Identifikationslsung von Utiq sei deshalb keine Alternative, sondern eine Ergnzung zu herkmmlichen Tracking-Mechanismen, stellt D64 . Weil gewohnte Methoden zur Verfolgung von Online-Aktivitten wie Google Analytics oder Werbe-Cookies zunehmende reguliert und durch Nutzer:innen blockiert wrden, werde das Tracking von Nutzer:innen immer schwieriger. In diese Lcke stoen die Telekommunikationsunternehmen nun vor, indem Utiq das Tracken von hundert Millionen potenziellen Werbekund:innen ber deren Mobilfunk-IDs bernimmt und automatisiert das Auktionieren und Verteilen der Werbebanner vornimmt.

Der Grndung von Utiq war 2022 eine lngere Testphase unter dem Namen TrustPid vorausgegangen. Dass Tracking-Verfahren wurde von Kritiker:innen zwar als Super-Cookie bezeichnet, weil es eine umfassende Auswertung des Verhaltens ermglicht. Doch der Bundesdatenschutzbeauftragte hatte dem Verfahren wenn auch mit Bauchschmerzen . Zu den Kritikppunkte gehrte etwa, dass Utiq sicherstellen muss, dass Internetnutzer:innen nicht anhand ihrer pseudonymen Werbe-IDs reidentifiziert werden knnen. Das Unternehmen betont, diese Kritikpunkte gelst zu haben. Am 10. Februar 2023 hatte die Europische Kommission die Grndung des neuen Ad-Tech-Joint-Ventures genehmigt.

Alles steht und fllt mit der Einwilligung

D64 kommt in der Analyse zu dem Schluss, dass Utiq im Vergleich zum aktuellen Status Quo bei der Online-Werbung zwar tatschlich einige Verbesserungen mit sich bringe, insgesamt aber trotzdem problematisch sei.

Das fngt mit der zentralen Voraussetzung fr das Tracking an: der Einwilligung der Nutzer:innen. D64 begrt hier etwa, dass das ConsentHub zur Verwaltung bereits erteilter Zustimmungen verstndlich gestaltet wurde und dass Utiq beim Einholen der Einwilligung nicht auf Dark Patterns setzt. Der Informationstext des Banners verwendet jedoch ein sehr positives Framing, wodurch unerfahrenen Nutzer:innen nicht sein knnte, dass Utiq, ebenso wie andere Tracking-Verfahren, der Profilbildung und Nachverfolgung des eigenen Online-Verhaltens dient, kritisiert die NGO. Gegenwrtig mangele es zudem noch an detaillierteren Darstellungen der gesamten Datenverarbeitung. Das wre ntig, damit Nutzer:innen die Funktionsweise von Utiq nachvollziehen knnen. Hierfr fordert D64 ein umfassendes Datenflussdiagramm.

Problematisch findet D64 zudem, dass Nutzer:innen, die Utiq schon einmal eine Absage erteilt haben, trotzdem erneut nach der Einwilligung gefragt werden. Ein zentraler Opt-Out knnte so versehentlich durch einen Opt-In auf einer Website berschrieben werden. Darber hinaus kritisiert D64, dass eine gettigte Opt-out Entscheidung nach einem Jahr erlischt und dann erneuert werden muss.

Auf Anfrage von netzpolitik.org widerspricht Utiq dieser Darstellung: Im Gegenteil, zwei der Hauptmerkmale von Utiq sind die Zugnglichkeit der Informationen, die den Nutzern ber die Art und Weise der Verwendung ihrer Daten gegeben werden, wenn sie der Aktivierung von Utiq auf einer bestimmten Website zustimmen, sowie die Tatsache, dass diese Informationen umfassend und lesbar sind. Unter anderem verpflichte man Websites dazu, standardisierte Infotexte und faire Einwilligungsbanner zu nutzen. Es ist immer ein Spagat, einerseits so detailliert wie mglich zu beschreiben und andererseits so, dass auch Menschen ohne weitere Kenntnisse verstehen knnen, wozu sie ihre Zustimmung geben.

Attraktiv fr Kriminelle und Geheimdienste

Grundstzliche Bedenken hat D64 auch, weil der Tracking-Mechanismus auf der Infrastruktur der Netzbetreiber beruht. Positiv daran sei zwar, dass es sich hier mit Ausnahme von Vodafone und im Unterschied zu global verteilten Data Brokern um wenige Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in der EU handelt und damit die Durchsetzung der DSGVO leichter mglich sei. Mit der Erweiterung des Geschftsbereichs groer europischer Telekommunikationsunternehmen geht jedoch die Problematik einher, dass eine weitere Zentralisierung in der bereits von Monopolen geprgten digitalen Wirtschaft stattfindet. Somit finde eine weitere Konzentration der unter der Kontrolle einzelner Akteure statt.

Schlussendlich betont der Verein auch das Missbrauchsrisiko. Die von Utiq erstellt umfassende Sammlung der von den Nutzer:innen in den letzten 90 Tagen besuchten Webseiten sei nicht nur fr Werbetreibende, sondern auch fr Cyberkriminelle und Strafverfolgungsbehrden interessant. Kann ein Dritter auf die bei Utiq und dem Telekommunikationsunternehmen gespeicherten Daten zugreifen, sei es durch einen rechtswidrigen Angriff oder auf Basis einer behrdlichen Anordnung, liee sich das pseudonyme Network Signal auf die Anschlussinhaber:innen zurckfhren. Die nur fr Werbezwecke gedachte und pseudonyme Datensammlung wrde so eine umfassende Auskunft ber die Internetaktivitten einer Person ermglichen, mithilfe derer sich ein umfassendes Persnlichkeitsprofil mit intimen Details erstellen lsst.

Auf Anfrage von netzpolitik.org betont Utiq, dass der Tracking-Mechanismus auf Dezentralisierung und das Prinzip der Datenminimierung setze. Das bedeute, dass keine Partei alle Daten habe und diese nur nach dem Need to know-Prinzip geteilt wrden. Utiq habe beispielsweise keinen Zugang zu personenbezogenen Daten der Mobilfunkanbieter, sondern erhalte von diesen lediglich die pseudonymen Kennungen der Nutzer:innen. Auf eine Datenanfrage von Sicherheitsbehrden knne Utiq deshalb gar nicht antworten, da wir keine detaillierten Browsing-Profile fhren und auch keine Personen wieder identifizieren knnen, da wir in keiner Phase des Prozesses irgendwelche Informationen oder Methoden zur Re-Identifizierung erhalten.

Alles in allem, so das Fazit von D64, sei trotzdem zweifelhaft, ob das Internet zu einem besseren Ort werde, wenn Nutzer:innen in Zukunft ein weiteres Einwilligungsbanner wegklicken mssen. Fr den Schutz der Privatsphre im Internet wre es stattdessen erforderlich, so D64, dass sich echte Alternativen zum permanenten Tracking im digitalen Raum durchsetzen, beispielsweise kontextbasierte Werbung.


Author: Ingo Dachwitz

#datengeschaft #firma #mitmischen #telekom #tracking #vodafone

Neue Tracking-Firma Utiq: Wie Telekom, o2 und Vodafone im Datengeschft mitmischen

Today, Apple is bringing eye-tracking support to recent models of iPhones and iPads


Here's an example of what you probably actually accept when you click "accept all" in these nasty cookie popups, because, well, you don't care.

( example off of the computerbild.de website, partly redundant entries across subcategories used for dramatic effect )

Die groen Mobilfunkanbieter in Deutschland greifen uns nicht nur mit ihren Tarifstrukturen tief in die Tasche. Nein, sie mischen auch noch gro im Datengeschft mit, indem sie ein uerst perfides Tracking betreiben. Dass so etwas berhaupt erlaubt ist, ist schlichtweg ein Skandal.

Ich habe das im Artikel verlinkte Portal besucht (man muss sich im Mobilfunknetz befinden) und den Mist global abgeschaltet. Was fr ein Bullshit!

Met behulp van 355608 regels heeft AdGuard Home 22.09 % van de DNS-verzoeken gefilterd op advertenties. ()


"stop unwanted " -- unwanted by whom Unwanted by the user, or unwanted by and

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Apple und Google wollen vor Tracking warnen

Mnzgroe Tracker wie AirTags sollen dabei helfen, etwa verlorene Geldbrsen wiederzufinden. Sie sind zugleich ein ideales Werkzeug, um andere heimlich zu orten. Mit einem gemeinsamen Standard wollen Apple und Google jetzt vor unerwnschtem Tracking warnen. Die Initiative kommt reichlich spt.


15.05.2024 um 10:35 Uhr
in Klein genug, um sie unbemerkt in eine Tasche gleiten zu lassen: Bluetooth-Tracker wie die Apple AirTags.

Apple und Google wollen ihre Nutzer:innen in Zukunft vor Bluetooth-Ortungsgerten warnen, auch wenn diese nicht aus ihrem Produkt-Kosmos stammen. Wenn in ihrer Nhe ein unbekannter Bluetooth-Tracker auftaucht und sich mit ihnen bewegt, sollen iPhones oder Android-Gerte einen Hinweis erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Hersteller der Tracker stammt. Das haben die Tech-Konzerne .

Die Warnungen funktionieren ber , an dem die Konzerne . Apple kndigt an, den Standard mit dem neuen Update iOS 17.5 einzufhren, Google untersttzt ihn auf Android-Gerten ab der Version 6.0.

AirTags: Ein Geschenk fr Stalker

Bluetooth-Tracker wie die AirTags von Apple werden vermarktet, um damit Schlssel oder Gepck im Blick zu behalten. Sie lassen sich allerdings auch leicht in Handtaschen, Kleidung oder Autos verstecken, um Personen heimlich zu verfolgen.

Bereits bei der Vorstellung der AirTags vor drei Jahren hatten . Die AirTags seien ein . Zwar gab es bereits vergleichbare Tracker auf dem Markt, aber mit AirTags konnte man Dinge und Personen wesentlich prziser orten. Das liegt an der Funktionsweise.

AirTags kommunizieren mit Apple-Gerten, um sich mit ihnen zu verbinden und dann ber die Netzverbindung ihren Standort an ihren Besitzer zu kommunizieren. Bei Milliarden von Apple-Gerten ist dieses Netzwerk wesentlich grer als das von Konkurrenten wie etwa Tile. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eines oder mehrere Apple-Gerte in der Nhe eines AirTags befindet, ist hoch.

Trotzdem hat der Konzern AirTags mit nur wenigen Schutzmanahmen auf den Markt gebracht. Fr Nutzer:innen seiner iPhones hat Apple damals Warnungen vor mglichem Stalking in das Betriebssystem eingebaut. Wer dagegen ein Android-Gert nutzte oder gar kein Smartphone hatte, bekam keine Warnung, dass ein AirTag in der Nhe ist. Und bekam im Zweifel nach drei Tagen erst mit, dass ein Tracker in der Nhe war. Dann begannen die Gerte zu piepen.

Expert:innen kritisierten das von Anfang an als unzureichend, auch Medien : Ein unbekannter Stalker htte drei Tage Zeit, um die Privatadresse einer Zielperson herauszufinden. Wer hingegen mit dem Tter zusammenwohnt, wrde ohnehin nicht gewarnt, weil dessen Gert regelmig in der Nhe ist. Das ist bedeutsam, weil , dass es sich bei Stalking selten um Fremde handelt und hufig um aktuelle oder ehemalige Partner:innen.

Sinnvoll, aber spt

Nach der negativen Berichterstattung hat Apple reagiert: Die Zeit bis zum Warnton . Ende 2021 verffentlichte Apple auerdem eine App, mit der auch Android-Nutzende nach unbekannten Bluetooth-Trackern suchen konnten. Allerdings musste das manuell passieren, automatische Warnungen zeigte die App nicht an.

Forscher:innen der TU Darmstadt , die nicht nur Android-Nutzer:innen besser vor unerwnschtem Tracking warnte. Auch auf dem iPhone bot die App AirGuard einen besseren Schutz, weil sie nicht nur Apples AirTags, sondern auch Gerte anderer Hersteller wie Samsung und Tile in der Umgebung erkannte.

Die plattformbergreifenden Warnungen sind ein Fortschritt, sagt Sonja Peteranderl, sie kommen aber sehr spt. Peteranderl hat als Journalistin recherchiert. Sie kritisiert, die Konzerne wrden Stalking-Gefahren in der Entwicklung nicht mitdenken und htten lange Zeit wenig Interesse an einer Lsung gezeigt. Die Manahmen kommen Jahre, nachdem die ersten Warnungen und konkreten Stalking-Flle bekannt wurden.

Der neue gemeinsame Standard htte einen entscheidenden Vorteil: Er wird mit den aktuellen Updates des Betriebssystems automatisch ausgespielt. Es wird sich aber erst zeigen mssen, ob das System auch zuverlssig funktioniert. In Tests htten Apple-Gerte etwa nicht zuverlssig vor Trackern gewarnt.


Author: Chris Kver

#apple #gefahr #google #stalking #tracking #warnen #wollen

uBlock Origin, an efficient blocker for Chromium and Firefox. Fast and lean.

The user decides what web content is acceptable in their browser.

The uBO project does not support Adblock Plus' "Acceptable Ads Manifesto"
because the "Acceptable Ads" marketing campaign is the business plan of
a for-profit entity.


Tot nu toe heb ik voorkomen dat 4707 advertenties en trackers het thuisnetwerk konden bereiken door gebruik van AdGuard Home! ()

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Danielle Citron The Fight for

talks about:

Apple has backported the patch for CVE-2024-23296 to the iOS 16 branch and has fixed a bug (CVE-2024-27852) in MarketplaceKit that may allow maliciously crafted webpages to distribute a script that tracks iOS users on other webpages.

The company has also added a new capability to iOS 17 that will alert users if an unknown Bluetooth tracker is seen moving with them.

and agree on standard to alert people when unknown Bluetooth devices may be tracking them

The move follows numerous cases of Bluetooth trackers like Apples AirTags being used for stalking.

vvvv now supports the realtime location system (RTLS) by Blueiot, see:

et , les deux titans du monde mobile, ont dcid de mettre leurs diffrends de ct pour unir leurs forces en nous dvoilant un nouveau protocole :
le Detecting Unwanted Location Trackers








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